Wie alles begann – Die Anfänge der Hamburger Musikwissenschaft

Von Katharina Holz

Der folgende Text nimmt Sie mit auf die Entwicklungsreise der Musikwissenschaft in Hamburg. Diese Reise verlief keineswegs geradlinig. Sie dauerte rund 40 Jahre, bevor sie in der Gründung des Musikwissenschaftlichen Instituts im Jahr 1949 ein erstes Ziel erreichte. Auf dem Weg dorthin waren verschiedene Stationen von besonderer Bedeutung. Begonnen werden muss beim Hamburger Kolonialinstitut, welches bereits rund 10 Jahre vor der Universitätsgründung 1919 bestand. An diesem Institut entstand 1910 das Phonetische Laboratorium, wo neben der Sprachforschung auch Klangforschung betrieben wurde. Später beinhaltete das Laboratorium sogar eine separate Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft. Seit Universitätsgründung gab es musikalische Übungen, aus denen schließlich das Universitäts-Musikinstitut hervorging, welches im Jahr 1947 mit der Forschungsabteilung zusammengefasst wurde. Zwei Jahre später, im Jahr 1949 wurde dann das Musikwissenschaftliche Institut an der Universität Hamburg gegründet. Diese Stationen auf dem Weg zur Institutionalisierung der Musikwissenschaft in Hamburg werden in den nächsten Abschnitten genauer beleuchtet. Kommen Sie also mit auf die Reise der Hamburger Musikwissenschaft und entdecken Sie, wie alles begann!

Die Zeit vor der Universität in Hamburg: Kolonialinstitut und Allgemeines Vorlesungswesen

Mitte des 18. Jahrhunderts begannen im Deutschen Reich Kolonisierungsbestrebungen. Den anderen Kolonialmächten nacheifernd, hatte das Deutsche Reich Anfang des 19. Jahrhunderts zahlreiche Kolonien.1 Mit der wachsenden Bedeutung der Kolonien wuchs auch der Wunsch nach einer besseren Ausbildung der Kolonialbeamten.2 Bernhard Dernburg, Staatssekretär des Reichskolonialamts, informierte den damaligen Bürgermeister Hamburgs, Dr. Johann Heinrich Burchard, im April 1907 darüber, „dass es in der Absicht des Reiches läge, für die kolonialen Wissenschaften einen Lehrstuhl […] mit ordentlichen Professuren zu errichten.“3 Der Hamburger Ethnologe Georg Thilenius verhandelte erfolgreich mit Dernburg, welcher in einem Schreiben an den Senat betonte, Hamburg sei „der geeignete Platz für die Vorbildung von Privatpersonen wie Beamten für eine Tätigkeit in den Kolonien.“4

Am 6. April 1908 wurde die Errichtung eines Kolonialinstituts in Hamburg vom Senat in Übereinstimmung mit der Bürgerschaft beschlossen und als Gesetz verkündet.5 In den folgenden Jahren wurden im Hamburger Kolonialinstitut Kolonialbeamte, Kaufleute, Landwirte und Missionare ausgebildet. Auf dem Lehrplan standen neben praxisorientierten Themen (Tropenhygiene, Tierzucht, Segeln) die Landes- und Völkerkunde, Missionskunde, Naturwissenschaften, Geschichte, Rechts- und Staatswissenschaft sowie Sprachkurse.6 Kurse zum Thema Musik sucht man auf dem Lehrplan des Kolonialinstituts vergeblich. Dennoch ist es eine wichtige Stufe auf dem Weg zur Institutionalisierung der Musikwissenschaft in Hamburg. Denn der Afrikanist Professor Carl Meinhof, der das Seminar für Kolonialsprachen leitete, forderte die Einrichtung einer phonetischen Forschungsabteilung, um die Sprachen und Laute der kolonialen Völker besser erforschen zu können. Damit war der Grundstein für das Phonetische Laboratorium gelegt, welches 1910 gegründet wurde und seinerseits als ein Entstehungsort der Musikwissenschaft in Hamburg gelten kann.7

Gleichzeitig mit den Kursen des Kolonialinstituts wurden im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens vereinzelt Vorlesungen zum Thema Musik gehalten. Doch diese waren inhaltlich sehr begrenzt. In den Jahren 1908–1919 gab es lediglich Vorlesungen zu verschiedenen Werken von Richard Wagner.8 Während des ersten Weltkriegs nahmen die Studenten- und Dozentenzahlen dann drastisch ab. Schließlich verlor das Kolonialinstitut nach dem Krieg und der Auflösung der Kolonien gänzlich seine Bedeutung. Die verbliebenen Lehrveranstaltungen, Studenten und Dozenten des Kolonialinstituts wurden in die 1919 gegründete Universität Hamburgs eingegliedert.9

Das Phonetische Laboratorium
Abbildung 1: Giulio Panconcelli-Calzia bei der Aufzeichnung des Kehltons mit dem Kymographen.

Am 1. Oktober 1910, nur ein Jahr nach Meinhofs Ernennung zum Professor, nahm das Phonetische Laboratorium seine Arbeit unter der Leitung von Dr. Giulio Panconcelli-Calzia auf (s. Abb. 1).10 Dieser war zuvor Leiter des Phonetischen Kabinetts in Marburg gewesen und verfügte sowohl über Erfahrung als auch über Tatkraft.9

Im Hamburger Phonetischen Laboratorium wurden im Folgenden mit diversen Apparaturen Lautstärken, Lautformen, Sprachklänge und Schallschwingungen aufgezeichnet. Außerdem befasste sich das Labor mit den physischen Vorgängen beim Sprechen. Für Menschen mit Stimm- oder Sprachfehlern war eine Stimm- und Sprechberatungsstelle eingerichtet.11 Auch musikalische Themen, vor allem im Hinblick auf die überseeischen Kolonialvölker, rückten ins Blickfeld.

Panconcelli-Calzia selbst hielt neben seinen Forschungstätigkeiten zahlreiche Kurse, beispielsweise eine Einführung in die allgemeine Phonetik, ein phonetisches Praktikum und eine Übung zum selbstständigen phonetischen Arbeiten. Spezielle Berücksichtigung fanden dabei die afrikanischen Sprachen.12 Ab dem Wintersemester 1916/17 unterstützte Wilhelm Heinitz (s. Beitrag zu Heinitz’ „Etablierung eines neuen Forschungszweiges“) die phonetischen Praktika, die Panconcelli-Calzia anbot.13 Heinitz begann als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Phonetischen Laboratorium, war ab 1930 als Privatdozent und ab 1933 als Professor tätig.14 Er beschäftigte sich während seiner Tätigkeit vermehrt und später ausschließlich mit der Vergleichenden Musikwissenschaft. Diese untersucht Musik, Gesänge und Tonträger verschiedener Völker und Länder und stellt zu ethnographischen Zwecken Vergleiche an.15 Das Phonetische Laboratorium verfügte so bald über eine eigene Schallplattensammlung, welche dem Zweck diente, Sprache und Musik fremder Völker zu erforschen.16

Der erste Weltkrieg veränderte den Arbeitsalltag des Labors drastisch. Hatte die kurative Behandlung von Sprachstörungen zuvor nur einen geringen Anteil eingenommen, so beschäftigten sich Panconcelli-Calzia und seine Mitarbeiter nun verstärkt mit der Sprachheilbehandlung kriegsgeschädigter Soldaten.17 1916 entstand sogar eine Außenstelle des Phonetischen Laboratoriums auf dem Gelände eines Hamburger Krankenhauses. Dort behandelten Phonetiker und Ärzte gemeinsam die durch den Krieg verursachten Sprach-, Sprech- und Hörstörungen.9

Panconcelli-Calzia selbst geriet während des ersten Weltkrieges in den Verdacht, ein italienischer Spion zu sein und im Laboratorium „Abhorchmaschinen“ zu bauen und zu verwenden.18 In einem Brief an das Präsidium der Verkehrstechnischen Prüfungskommission trat Bürgermeister Werner von Melle für Panconcelli-Calzia ein und beschrieb ihn als deutschen Untertan und Hamburger Staatsbeamten, welcher entgegen der Vorwürfe kein italienischer Ingenieurs-Spion, sondern Philologe sei.19 Dank des Einsatzes von Werner von Melle wurde Panconcelli-Calzia entlastet und leitete das Phonetische Laboratorium bis 1949. Nach beinahe 40 Jahren Dienst übergab er die Leitung und seinen Lehrstuhl für Phonetik an seinen Schüler Dr. Otto von Essen.20

Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft

Im Oktober 1934 stellte der Leiter des Phonetischen Laboratoriums Panconcelli-Calzia bei der Landesunterrichtsbehörde den Antrag, das Seminar für Vergleichende Musikwissenschaft offiziell zu verselbstständigen.21 Dem Antrag wurde entsprochen; die „Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft“ unter der Leitung von dem mittlerweile habilitierten Heinitz wurde eingerichtet.22 Nachstehend erhalten Sie einen Überblick über die Themen einiger Vorlesungen, die Heinitz ab 1920 in Hamburg hielt:23

• Die Entstehung der Instrumentalmusik und ihre Beziehungen zur Musik der Naturvölker

• Subjektive und objektive Bestimmung der Tonhöhenbewegung in der gesprochenen Sprache

• Vokalmusik bei Naturvölkern und Europäern

• Anwendung experimentalphonetischer Methoden auf die Vergleichende Musikwissenschaft

• Beurteilung musikalischer Linienführung

• Musikalische Akustik

• Skandinavische Volksmusik

• Musikalische Begabung

• Transkription der Musik anderer Völker

• Tonsysteme außereuropäischer Musikkulturen

Diese Auflistung gibt einen guten Überblick über die vielfältigen Themengebiete, in denen Heinitz nicht nur lehrte, sondern auch forschte. Schließlich wurde die Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft im Jahr 1947 auf Antrag Panconcelli-Calzias vom Phonetischen Laboratorium getrennt und an das ebenfalls 1934 entstandene Universitäts-Musik-Institut angegliedert.24

Das Universitäts-Musik-Institut – die Bedeutung der Musikwissenschaft nimmt zu

„An der Hamburgischen Universität ist mit Wirkung vom 1. November d. J. ein ‚Universitäts-Musik-Institut‘ errichtet worden.“25 Dieser Satz war im November 1934 im Hamburger Tageblatt zu lesen. Zuvor hatte Dr. Hans Hoffmann als Dozent für Musiktheorie und Musikpflege in begrenzten Räumlichkeiten und ohne eigenen Finanzetat gewirkt26 sowie den Studentenchor und das Studentenorchester geleitet.27 Hoffmanns Wunsch nach einem eigenen Seminarraum fügte der damalige Universitätsrektor Adolf Rein in einem Schreiben an die Landesunterrichtsbehörde die Bitte um eigene Finanzmittel hinzu.26 Wenig später genehmigte der Hamburger Senat die offizielle Gründung des ‚Universitäts-Musik-Instituts‘ unter der Leitung von Hoffmann.28

Das Musik-Institut beschäftigte sich mit Chor- und Instrumentalpraxis, vermittelte aber auch musikhistorische und musiktheoretische Inhalte. Die musikgeschichtlichen Vorlesungen konzentrierten sich dabei zumeist auf Frühbarock, Klassik und Moderne. Zur Musiktheorie hielt Hoffmann unter anderem Vorlesungen über Kontrapunkt, Kanon, Fuge und Generalbass. In der Zeit des nationalsozialistischen Regimes übernahm das Institut außerdem die Aufgabe, Singleiter der Schutzstaffel (SS) durch Volksliedübungen auszubilden. Auch Mannschaftssingen und Volksliedsingen für alle Studierenden standen auf dem Lehrplan.27

Sechs Jahre nach Gründung des Instituts erfolgte eine weitere richtungsweisende Veränderung. Das Universitäts-Musikinstitut wurde an die Philosophische Fakultät angegliedert.29 Bemerkenswert ist dabei das Schreiben des Rektors Wilhelm Gundert, welcher den Antrag begründete: „Es handelt sich dabei nur um eine Folgerung aus dem Umstand, dass die Musikwissenschaft nunmehr als gleichberechtigtes Fach in der Philosophischen Fakultät vertreten werden soll.“30 Gundert gab der Tätigkeit des Musik-Instituts als erster Funktionsträger den Titel „Musikwissenschaft“ und empfahl den Musikwissenschaftler Dr. Hans Joachim Therstappen als Leiter des Instituts. Damit begann die Bedeutung der Musikwissenschaft in Hamburg zu wachsen. Dem Antrag wurde am 21. März 1940 von der Staatsverwaltung zugestimmt – das Universitäts-Musik-Institut wurde unter der Leitung von Herrn Dr. Therstappen in die Philosophische Fakultät eingegliedert.29 Mit Therstappen hielten in den Folgejahren vermehrt musikhistorische Themen Einzug in den Universitätsalltag und diversifizierten die Musikwissenschaft in Hamburg weiter (s. Beitrag zu „Hans Joachim Therstappen“).31

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Durch den bereits erwähnten Zusammenschluss des Universitäts-Musik-Instituts mit der Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft 1947 entstand ein musikwissenschaftliches Institut, in dem sowohl historische als auch musiktheoretische, -soziologische und -psychologische Themen erforscht und gelehrt wurden. Die beschriebenen Institutionen und Personen trugen allesamt dazu bei, den Weg zur Institutionalisierung der Musikwissenschaft erfolgreich zu beenden. 1949 wurde dieses Ziel mit der offiziellen Gründung des Musikwissenschaftlichen Instituts in Hamburg erreicht.

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  1. Johanna Elisabeth Becker, Die Gründung des Deutschen Kolonialinstituts in Hamburg. Zur Vorgeschichte der Hamburgischen Universität, Hamburg 2005.
  2. Johanna Elisabeth Becker, Die Gründung des Deutschen Kolonialinstituts in Hamburg. Zur Vorgeschichte der Hamburgischen Universität, Hamburg 2005; Jahresbericht der Handelskammer Hamburg, 31.12.1907, S. 53, in: Errichtung eines Kolonialinstituts in Hamburg (1907–1913), Staatsarchiv Hamburg, 364-6_AI1.
  3. Brief Hermann Semler an Johann Heinrich Burchard, 20.4.1907, in: Errichtung eines Kolonialinstituts in Hamburg (1907–1913), Staatsarchiv Hamburg, 364-6_AI1.
  4. Brief Bernhard Dernburg an Senat, 12.7.1907, in: Errichtung eines Kolonialinstituts in Hamburg (1907–1913), Staatsarchiv Hamburg, 364-6_AI1.
  5. Gesetz über Errichtung eines Kolonialinstituts in Hamburg, 6.4.1908, in: Errichtung eines Kolonialinstituts in Hamburg (1907–1913), Staatsarchiv Hamburg, 364-6_AI1.
  6. Johanna Elisabeth Becker, Die Gründung des Deutschen Kolonialinstituts in Hamburg. Zur Vorgeschichte der Hamburgischen Universität, Hamburg 2005; Heinrich Schnee (Hrsg.), Art. „Kolonialinstitut“, in: Deutsches Koloniallexikon, Bd. 2, Leipzig 1920; Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1908/09, Kolonialinstitut und Allgemeines Vorlesungswesen, Hamburg 1908.
  7. Wingolf Grieger, Universität Hamburg. Führer durch die Schausammlung Phonetisches Institut, Hamburg 1989; Otto von Essen, „Phonetisches Laboratorium“, in: Hamburger Anzeiger, 22.10.1937; Brief Senat an Carl Meinhof, 16.6.1909, in: Meinhof, Carl, Prof. Dr. (1909–1972), Staatsarchiv Hamburg, 361-6_I 0290.
  8. Vorlesungsverzeichnisse Wintersemester 1908/09 bis Sommersemester 1919, Kolonialinstitut und Allgemeines Vorlesungswesen, Hamburg 1908–1919.
  9. Wingolf Grieger, Universität Hamburg. Führer durch die Schausammlung Phonetisches Institut, Hamburg 1989.
  10. Reproduktion nach einem Glasplatten-Negativ aus dem ehemaligen Phonetischen Institut der Universität Hamburg, jetzt in der historischen akustisch-phonetischen Sammlung (HAPS) der TU Dresden.
  11. Wingolf Grieger, Universität Hamburg. Führer durch die Schausammlung Phonetisches Institut, Hamburg 1989; [o. V.], [o. T.], in: Hamburger Fremdenblatt, 30.9.1935.
  12. Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1919/20, Universität Hamburg 1919.
  13. Personal- und Vorlesungsverzeichnis WS 1916/17, Universität Hamburg 1916.
  14. Vgl. Heinitz, Professor Dr. Wilhelm, Staatsarchiv Hamburg, 361-6 IV 2447.
  15. Guido Adler, „Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft“, in: Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft 1/1 (1885), S. 5–29.
  16. [o. V.], [o. T.], in: Hamburger Fremdenblatt, 30.9.1935.
  17. Wingolf Grieger, Universität Hamburg. Führer durch die Schausammlung Phonetisches Institut, Hamburg 1989; [o. V.], [o. T.], in: Hamburger Fremdenblatt, 21.4.1914.
  18. Brief von Präsidium der verkehrstechnischen Prüfungskommission an Carl Meinhof, [o. D.], in: Panconcelli-Calzia, Guilio Edmondo, Dr. phil. (19101915), Staatsarchiv Hamburg, 361-6_II 0312.
  19. Brief Werner von Melle an Präsidium der verkehrstechnischen Prüfungskommission, [o. D.], in: Panconcelli-Calzia, Guilio Edmondo, Dr. phil. (19101915), Staatsarchiv Hamburg, 361-6_II 0312.
  20. Wingolf Grieger, Universität Hamburg. Führer durch die Schausammlung Phonetisches Institut, Hamburg 1989; Dekan der Philosophischen Fakultät an Paul Harteck, 4.8.1949, in: Außerordentliche Professur für Phonetik (19301949), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A i 3/39.
  21. Brief Guilio Panconcelli-Calzia an Landesunterrichtsbehörde, 15.10.1934, in: Einrichtung einer Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft (19341948), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II Ad56; Brief Adolf Rein an Guilio Panconcelli-Calzia, 20.11.1934, in: Einrichtung einer Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft (19341948), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 56; Brief Guilio Panconcelli-Calzia an Landesunterrichtsbehörde, 5.12.1934, in: Einrichtung einer Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft (19341948), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 56; Fakultätsratsprotokoll, 10.11.1934, in: Phil. Fak. P1, Staatsarchiv Hamburg, 364-13.
  22. Fritz Clausen an Guilio Panconcelli-Calzia, 12.12.1934, in: Einrichtung einer Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft (19341948), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 56; Pressemitteilung Guilio Panconcelli-Calzia, 21.12.1934, in: Heinitz, Wilhelm, Prof. Dr. phil. (19341963), Staatsarchiv Hamburg, 361-6_IV 0382.
  23. Personal- und Vorlesungsverzeichnisse Wintersemester 1920/21 bis Wintersemester 1939/40, Universität Hamburg 1920–1939.
  24. Brief Guilio Panconcelli-Calzia an Hochschulabteilung der Schulverwaltung, 9.6.1947, in: Einrichtung einer Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft (19341948), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 56; Brief Hans von Heppe an Wilhelm Heinitz, [o. D.], in: Einrichtung einer Forschungsabteilung für Vergleichende Musikwissenschaft (19341948), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 56; Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1947/48, Universität Hamburg 1947.
  25. [o. V.], [o. T.], in: Hamburger Tageblatt, 9.11.1934.
  26. Adolf Rein an Landesunterrichtsbehörde, 9.10.1934, in: Errichtung eines Universitäts-Musik-Instituts (19341942), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 55.
  27. Personal- und Vorlesungsverzeichnisse Sommersemester 1934 bis Wintersemester 1939/40, Universität Hamburg 1934-1939.
  28. [o. V.], [o. T.], in: Hamburger Tageblatt, 9.11.1934; Fritz Clausen an Universität Hamburg, 26.10.1934, in: Errichtung eines Universitäts-Musik-Instituts (19341942), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 55.
  29. Brief Staatsverwaltung Hochschulwesen an Wilhelm Gundert, 21.3.1940, in: Errichtung eines Universitäts-Musik-Instituts (19341942), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 55.
  30. Wilhelm Gundert an Staatsverwaltung Hochschulwesen, 24.2.1940, in: Errichtung eines Universitäts-Musik-Instituts (19341942), Staatsarchiv Hamburg, 361-5_II A d 55.
  31. Personal- und Vorlesungsverzeichnisse Wintersemester 1937/38 Wintersemester 1939/40, Universität Hamburg 1937–1939.